Weltgeld – Hutgut

Heine II


2024-07-14

Tag 14 – nach Eisleben

Nun denn, hier spricht Heine zwei: mit dem heutigen Tage endet die zweite Harzreise. [Mehr lesen…]

ThomasMB - 10:02:52 | Kommentar hinzufügen

Tag 13 – nach Rübeland

Heinrich 1824: 
Von beiden Seiten steigen ungeheure Berge in die Höhe, verwunderliche Felsen, an denen man kleine Hölenoeffnungen gewahrt, die vom Volke Zwerglöcher genannt werden und zur Zeit der Hunnen den Bewohnern dieser Gegend zum Zufluchtsort gedient haben sollen. [Mehr lesen…]

ThomasMB - 09:51:23 | 2 Kommentare

Tag 12 – nach Elbingerode

Heinrich 1824: 
Links scheint es sich zu verflachen, rechts erblickt man die blauen Umrisse des Brockens und seiner Nachbarberge. [Mehr lesen…]

ThomasMB - 09:45:07 | 1 Kommentar

Tag 11 – nach Wernigerode

Heinrich 1824, in den „Bruchstücken“:
Das dortige Schloß [in Wernigerode], ein großes, hohes grauweißes Viereck mit einem Anhang von vielen kleinen Gebäuden, nichts weniger als geschmackvoll und regelmäßig, und gleichsam nur des Bedürfnisses wegen leicht hingestelt, erscheint aber eben deßhalb um so wöhnlicher und gemüthlicher, und wenn man es zuerst erblick<t>, wie <es> von seinem Berge, nicht zu hoch und nicht zu niedrig so recht ernstfreundlich und wohlmeinend die Stadt überragt, so
macht es einen ganz eignen, stillfreudigen Eindruck. 
In der Stadt selbst sah es sehr festlich aus, die Häuser waren mit großen Eichenkränzen behängt, die Leute trugen ihre besten bunten Kleider, und schauten so ehrerbietig heiter,
und wenn nicht aus ihren Mienen so etwas gar vergnügt politisch-heimliches herausgekukt hätte, so würde ich geglaubt haben ich sey wieder in ein niederrheinisches Städtchen versetzt, an einem schönen Palmsonntag. [Mehr lesen…]

ThomasMB - 09:40:15 | 2 Kommentare

2024-07-12

Tag 10 – in Ilsenburg

Nach Recherche in der DHA doch Heinrich 1824:

Als ich, nach dem Herabsteigen vom Ilsenstein, zu Ilsenburg ankam, und im schönen Garten des dortigen Wirthshauses, zur rothen Forelle genannt, recht gut und in guter Gesellschaft zu Mittag speiste, und die Sonne in meinem goldnen Rheinwein ihre lieblichsten Stralen spiegelte, da trank ich die Gesundheit des Juden ……. [Mehr lesen…]

ThomasMB - 09:16:21 | 2 Kommentare